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   VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03   

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VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03 (https://dejure.org/2004,62204)
VG Dessau, Entscheidung vom 06.05.2004 - 2 A 176/03 (https://dejure.org/2004,62204)
VG Dessau, Entscheidung vom 06. Mai 2004 - 2 A 176/03 (https://dejure.org/2004,62204)
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  • BVerwG, 28.07.1989 - 7 C 39.87

    Verpflichtungsklage - Genehmigung eines Linienverkehrs - Sach- und Rechtslage -

    Auszug aus VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03
    Dabei ist zu beachten, dass die öffentlichen Verkehrsinteressen, auf die Nr. 2 abhebt, einen unbestimmten Rechtsbegriff bilden, bei dem der Genehmigungsbehörde, soweit es sich um den öffentlichen Personennahverkehr handelt, wegen seines planerischen Einschlags ein Beurteilungsspielraum zukommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, BVerwGE 82, 260, 265 [BVerwG 28.07.1989 - 7 C 39.87] ; VGH Mannheim, Urt. v. 20. Mai 1992 - 14 S 649/90 -, NVwZ-RR 1993, 291f.; Urt. v. 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, juris).

    Mit dem Angebot der Linie 787 und den Fahrten der Linie 281 der Beigeladenen existiert zum für die Verpflichtungsklage maßgeblichen Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung (vgl. BVerwG, Urt. v. 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, BVerwGE 82, 260 ff. [BVerwG 28.07.1989 - 7 C 39.87] ) im Übrigen eine befriedigende vorhandene Verkehrsbedienung ( § 13 Abs. 2 Nr. 2 a) PBefG ).

  • BVerwG, 26.04.1993 - 4 B 31.93

    Voraussetzungen für die Ausübung eines gemeindlichen Vorkaufsrechts - Erwerb von

    Auszug aus VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03
    Das bedingt die Annahme, dass die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse, die für den angegriffenen Verwaltungsakt maßgeblich waren, auch im Zeitpunkt der künftig zu erwartenden Entscheidungen mit hoher Wahrscheinlichkeit gegeben sein werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 26. April 1993 - 4 B 31/94 -, NVwZ 1994, 282 [BVerwG 26.04.1993 - BVerwG 4 B 31.93] m.w.N.).
  • BVerwG, 06.04.2000 - 3 C 6.99

    Konkurrentenklage; Linienverkehrsgenehmigung; finanzielle Leistungsfähigkeit des

    Auszug aus VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03
    § 13 Abs. 2 Nr. 2 PBefG hat daher drittschützenden Charakter und gibt einem vorhandenen Linienverkehrsunternehmer aus § 13 Abs. 2 Nr. 2 PBefG ein Klagerecht gegen die einem Konkurrenten erteilte Linienverkehrsgenehmigung (vgl. BVerwG, Urt. v. 25. Oktober 1968 - VII C 90.66 -, BVerwGE 30, 347, 348f. [BVerwG 25.10.1968 - BVerwG VII C 90.66] ; s.a. OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, DVBl. 2000, 1614, 1615; vgl. auch Bidinger, Personenbeförderungsrecht, B [PBefG] § 14 Anm. 8 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 27.11.2003 - 3 S 709/03

    Versagung einer Genehmigung zum Linienverkehr - Zuverlässigkeit des Unternehmers;

    Auszug aus VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03
    Dabei ist zu beachten, dass die öffentlichen Verkehrsinteressen, auf die Nr. 2 abhebt, einen unbestimmten Rechtsbegriff bilden, bei dem der Genehmigungsbehörde, soweit es sich um den öffentlichen Personennahverkehr handelt, wegen seines planerischen Einschlags ein Beurteilungsspielraum zukommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, BVerwGE 82, 260, 265 [BVerwG 28.07.1989 - 7 C 39.87] ; VGH Mannheim, Urt. v. 20. Mai 1992 - 14 S 649/90 -, NVwZ-RR 1993, 291f.; Urt. v. 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, juris).
  • BVerwG, 25.10.1968 - VII C 90.66

    Erteilung einer einstweiligen Erlaubnis für den Berufsverkehr trotz schwebenden

    Auszug aus VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03
    § 13 Abs. 2 Nr. 2 PBefG hat daher drittschützenden Charakter und gibt einem vorhandenen Linienverkehrsunternehmer aus § 13 Abs. 2 Nr. 2 PBefG ein Klagerecht gegen die einem Konkurrenten erteilte Linienverkehrsgenehmigung (vgl. BVerwG, Urt. v. 25. Oktober 1968 - VII C 90.66 -, BVerwGE 30, 347, 348f. [BVerwG 25.10.1968 - BVerwG VII C 90.66] ; s.a. OVG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 6. April 2000 - 3 C 6.99 -, DVBl. 2000, 1614, 1615; vgl. auch Bidinger, Personenbeförderungsrecht, B [PBefG] § 14 Anm. 8 ff.).
  • BVerwG, 10.11.1980 - 7 B 153.80

    Grundsatz der Priorität als eines von mehreren denkbaren sachlichen Kriterien des

    Auszug aus VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03
    Bieten die mehreren Bewerber eine gleich gute Verkehrsbedienung an, liegt es im Rahmen sachlicher Ermessenserwägungen der Behörde, demjenigen den Vorzug zu geben, der das Verkehrsbedürfnis erkannt und sich zuerst durch Stellung eines Antrags um die Befriedigung dieses Verkehrsbedürfnisses bemüht hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 18. Juni 1998 - 3 B 223.97 -, Buchholz 442.01 § 13 PBefG Nr. 35 , Beschl. v. 10. November 1980 - 7 B 153/80 -, GewA 1981, 175; Urt. v. 25.10.1968 - VII 134.66 -, Buchholz a.a.O. Nr. 15; s.a. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 18. Mai 2000 - 3 S 812/99 -, juris).
  • BVerwG, 18.06.1998 - 3 B 223.97
    Auszug aus VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03
    Bieten die mehreren Bewerber eine gleich gute Verkehrsbedienung an, liegt es im Rahmen sachlicher Ermessenserwägungen der Behörde, demjenigen den Vorzug zu geben, der das Verkehrsbedürfnis erkannt und sich zuerst durch Stellung eines Antrags um die Befriedigung dieses Verkehrsbedürfnisses bemüht hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 18. Juni 1998 - 3 B 223.97 -, Buchholz 442.01 § 13 PBefG Nr. 35 , Beschl. v. 10. November 1980 - 7 B 153/80 -, GewA 1981, 175; Urt. v. 25.10.1968 - VII 134.66 -, Buchholz a.a.O. Nr. 15; s.a. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 18. Mai 2000 - 3 S 812/99 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 18.05.2000 - 3 S 812/99

    Linienverkehrsgenehmigung - Auswahl unter Mitbewerbern

    Auszug aus VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03
    Bieten die mehreren Bewerber eine gleich gute Verkehrsbedienung an, liegt es im Rahmen sachlicher Ermessenserwägungen der Behörde, demjenigen den Vorzug zu geben, der das Verkehrsbedürfnis erkannt und sich zuerst durch Stellung eines Antrags um die Befriedigung dieses Verkehrsbedürfnisses bemüht hat (vgl. BVerwG, Beschl. v. 18. Juni 1998 - 3 B 223.97 -, Buchholz 442.01 § 13 PBefG Nr. 35 , Beschl. v. 10. November 1980 - 7 B 153/80 -, GewA 1981, 175; Urt. v. 25.10.1968 - VII 134.66 -, Buchholz a.a.O. Nr. 15; s.a. VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 18. Mai 2000 - 3 S 812/99 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 20.05.1992 - 14 S 649/90

    Genehmigung eines allgemeinen Linienverkehrs - Auswirkungen auf einen vorhandenen

    Auszug aus VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03
    Dabei ist zu beachten, dass die öffentlichen Verkehrsinteressen, auf die Nr. 2 abhebt, einen unbestimmten Rechtsbegriff bilden, bei dem der Genehmigungsbehörde, soweit es sich um den öffentlichen Personennahverkehr handelt, wegen seines planerischen Einschlags ein Beurteilungsspielraum zukommt (vgl. BVerwG, Urt. v. 28. Juli 1989 - 7 C 39.87 -, BVerwGE 82, 260, 265 [BVerwG 28.07.1989 - 7 C 39.87] ; VGH Mannheim, Urt. v. 20. Mai 1992 - 14 S 649/90 -, NVwZ-RR 1993, 291f.; Urt. v. 27. November 2003 - 3 S 709/03 -, juris).
  • BVerwG, 14.02.1994 - 4 B 31.94

    Mangel des berufungsgerichtlichen Verfahrens als Revisionszulassungsgrund -

    Auszug aus VG Dessau, 06.05.2004 - 2 A 176/03
    Das bedingt die Annahme, dass die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse, die für den angegriffenen Verwaltungsakt maßgeblich waren, auch im Zeitpunkt der künftig zu erwartenden Entscheidungen mit hoher Wahrscheinlichkeit gegeben sein werden (vgl. BVerwG, Beschl. v. 26. April 1993 - 4 B 31/94 -, NVwZ 1994, 282 [BVerwG 26.04.1993 - BVerwG 4 B 31.93] m.w.N.).
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